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Ab 01.07.2023 veröffentlichen wir einen Neuigkeitenbrief (vulgo: Newsletter). Details dazu: hier. Wer den Neuigkeitenbrief (Newsletter) erhalten möchte, sende uns eine Mail: hier.

Wie schön, erwähnt zu werden

Dieter Rieken hat geschrieben:

Auf TOR online (S. Fischer Verlag) hat Judith Madera einen lesenswerten Artikel veröffentlicht. Es geht um Ideen in der Science Fiction, »wie das Leben im Deutschland der Zukunft aussehen könnte«. Die möglichen Szenarien stellt sie anhand von 16 ausgewählten Büchern vor. Eins davon ist »Land unter« (von Dieter Rieken). Aber guck selbst: eine durchweg tolle Auswahl an aktuellen Titeln, unter anderem von Kris Brynn, Theresa Hannig, Aiki Mira und Uwe Post.

https://www.tor-online.de/magazin/science-fiction/deutschlands-zukunft-der-science-fiction

Dieter Rieken hat gelesen

Er schreibt:

Der Leseabend bei Thorsten Küpers „Brennenden Buchstaben“ hat Spaß gemacht. Die Aufzeichnung ist jetzt bei YouTube zu hören und zu sehen. Wer Thorsten Küper und Dieter Rieken beim Plauschen (und ihm beim Lesen) zuhören will, kann das ab 1:31:00 tun (40 Min.). Dieter Rieken liest aus seiner Novelle „Jonas und der Held Terranovas“, die in NOVA 33 erscheinen wird. Passend dazu entführt das Bühnenbild von Barlok Barbosa die Zuschauer und Zuhörer direkt in den Magen-Darmschlauch eines Walwurms …

Space, Crime and Monsters

 

Vom Markt gewünscht? Der p.machinery-Newsletter …

Immer wieder erfahren wir davon, dass irgendjemand Schwierigkeiten hatte, sich über unsere Bücher zu informieren, solche, die schon veröffentlicht wurde und schon eine Weile auf dem Markt sind, und vor allem über Neuerscheinungen. Die Internetpräsenz auf www.pmachinery.de, unser Buchladen unter www.booklooker.de/pmachinery und die Informationen, die wir in verschiedenen Foren – vor allem solchen mit einschlägigem Science-Fiction-Schwerpunkt –, bei Facebook und Instagram, bei Xing und LinkedIn veröffentlichen, reichen offensichtlich nicht aus. Und natürlich gibt es auch in unseren modernen, internet- und smartphonelastigen Zeiten Menschen, die solche Dinge nicht nutzen können oder wollen.

Wir sind schon länger mit der Idee schwanger gegangen, einen Neuigkeitenbrief (vulgo: Newsletter) aufzulegen, haben bislang allerdings die rechtlichen Hürden gescheut: De facto dürfen wir niemanden fragen, ob er so einen Neuigkeitenbrief (vulgo: Newsletter) haben möchte, denn das gilt schon als unerlaubte, weil unerwünschte Werbung. Die einzige Chance ist also wiederum eine Veröffentlichung an möglichst zahlreichen Stellen im Internet – und die Hoffnung auf Mundpropaganda zwischen denjenigen, die es mitbekommen, und denjenigen, die es wissen möchten.

Langer Rede kurzer Sinn: Ab 01. Juli 2023 möchten wir einen eigenen Neuigkeitenbrief (vulgo: Newsletter) auflegen und bitten diejenigen, die ihn erhalten möchten, um eine einfache E-Mail an michael@haitel.de mit einem entsprechenden Vermerk.

Der Neuigkeitenbrief (vulgo: Newsletter) wird ohne großen Schnickschnack per E-Mail daherkommen, sich also auf Informationen konzentrieren – unser Vorbild ist der Neuigkeitenbrief (vulgo: Newsletter) von Dieter von Reeken – und soll einmal monatlich verschickt werden, sofern nicht die Zahl der zu vermittelnden Informationen auch einen häufigeren Versand – maximal jedoch zweiwöchentlich – sinnvoll erscheinen lässt.
Der Neuigkeitenbrief (vulgo: Newsletter) wird nicht bei einem der einschlägig bekannten Dienstleister erstellt und verschickt werden, sondern ganz klassisch auf unseren Rechnern mit unserem Outlook und über unser Mailkonto; damit ist sichergestellt, dass die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gar nicht erst bemüht werden muss.

Und wer beizeiten den Neuigkeitenbrief (vulgo: Newsletter) nicht mehr erhalten möchte, der schickt einfach eine entsprechende Mail, und seine Mailadresse – mehr Daten speichern wir auch nicht – wird aus der Liste gelöscht.

Gabriele Behrend liest

Und zwar heute, am 03.06., ab 20 Uhr im Second-Life-Kreativdorf. Sie liest aus ihrem aktuellen Roman »Die vom Glück Verdorbenen« in einem Bühnenbild von Barlok Barbosa. — Nach Gabriele ist dann Ju Honisch dran.

Die Links:
* Ton über den Discord-Server der Brennenden Buchstaben: https://discord.gg/P3x79Xw
* Live-Video-Übertragung auf Youtube unter https://www.youtube.de/brennendebuchstaben
* SLURL: https://maps.secondlife.com/secondlife/Port%20Genieva/51/108/22?fbclid=IwAR2Xc954GDJZGpN-Je55-t1dNynkBPU4S0MpBX7t4y5VMECmcLFZkpzVbBU

Kein Zufall

Nein, es ist kein Zufall, dass die zweite neue Ausgabe des »DAEDALOS« — genauer die Ausgabe 14 – ein Jahr nach der Ausgabe 13, dem Neustart 2022, erscheint. Der Hauptgrund ist wie üblich: die Zeit. Beziehungsweise ihr Mangel. Aber vielleicht ist es auch sinnvoll, den neuen DAEDALOS einmal jährlich zu präsentieren. Das führt zu einer sorgfältigen Materialauswahl und stresst die Interessenten nicht.

Michael Siefener, Ellen Norten & Andreas Fieberg (Hrsg.), DAEDALOS 14

Fortsetzung naheliegend

Es war klar, dass mit dem »Zef’ihl, der vom Himmel fiel« noch nicht Schluss sein konnte. Dafür war die Geschichte um Adriaan Deneersen, der auf der Flucht auf einem Planeten landete, auf dem menschenähnliche Wesen in einer mittelalterlichen Kultur leben, landete und sich etablieren konnte, zu offensichtlich auf eine Fortsetzung ausgelegt. Nachdem er seine Rolle und seinen Platz gefunden hatte, zog der Alltag ein. Zwei Jahre lang …

Die Fortsetzung ist quasi ein Klassiker. Im ersten Buch ging es darum, die Figur in seinen neuen Kulturkreis zu integrieren, aber schon damals war klar, dass seine Häscher nicht aufgaben (so der Klappentext). Dass ihm dann ganz jemand anderes auf die Spur kam, ist das etwas Unerwartete an der zweiten Geschichte, in der der »Zef’ihl in den Himmel stieg«, nicht ganz freiwillig selbstverständlich. Und wie es sich gehört, nähert sich diese Geschichte ganz im Sinne eines klassischen Plots mit einigen ordentlichen Winkelzügen – vulgo: Wendungen – dem Ende, das der eine Leser erwarten kann, der andere möglicherweise überraschend findet.

Und irgendwo versteckt sich da doch noch ein Cliffhanger, oder?

Bohn, Dieter, DER ZEF’IHL, DER IN DEN HIMMEL STIEG

Wenn’s lange gärt

Die Idee, eine Storysammlung mit Werken von Frank Gerigk zu veröffentlichen, war alt. Ist alt. Uralt. Da gab es eine Zeit lang gleich zwei Unterverzeichnisse mit Kurzgeschichten aus seiner Feder, die jedoch nie zu einem Buch werden wollten. Irgendwann präsentierte er dann eine andere Zusammenstellung, kein Gesamtwerk, sondern ein Best-of, so kann man es bezeichnen. Und auch danach dauerte es noch eine ganze Weile …

Aber irgendwann ist jede Durststrecke durchgestanden, und nachdem Klaus Brandt ein Titelbild nach Vorgaben des Autors präsentieren konnte, gab es keine Ausrede mehr, noch wesentlich länger zu warten. Et voilà:

Gerigk, Frank G., GESETZTHEITEN